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Geschichte

  • 2019

    80 junge Menschen - Zugang zur Bildung

    19 junge Frauen und 22 junge Männer erreichen Bachelor und Master Abschlüsse, 17 Mädchen und 22 Burschen absolvierten mit unserer finanziellen Unterstützung ihre Reifeprüfung/Ten plus two.

    Wir bemühen uns um eine Ausgewogenheit zwischen Mädchen und Burschen. Da es aber einige Stipendienorganisationen in Indien gibt, die nur Mädchen Stipendien erteilen, ist es oft für Burschen schwierig, eine Unterstützung zu bekommen.

    So sehen wir uns als eine Organisation, die die Menschen persönlich kennt, und deshalb unbürokratisch, fair und individuell hilft.

    April 2019: Claudia Vilanek und Waltraud Martius reisen nach Indien: Video1  Video2

    Besuch der Österreichischen Botschaft in Delhi, Neeraj Kumar / LFCET in Patna und das Dorf Sunderpore/Raxaul. Es ist ein Besuch wie bei alten Freunden.

    18.Mai 2019: Charity Lauf „ONE MILE FOR A SMILE“ im Volksgarten Salzburg. Wieder erreichen wir knapp 100 verkaufte Startnummern und freuen uns über die rege Beteiligung.

    Sommer 2019: Wir beschließen die neuen Stipendien. Erste haben ihre Ausbildung abgeschlossen und machen so neuen StudentInnen einen Platz frei.

    November 2019: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 7.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

    Das Land Salzburg unterstützt die Stipendien für unsere Kinder mit einer Summe von 14.300 €.

    Weitere Unterstützer sind uns:

    Die Berufsschule Mattighofen und das Land Oberösterreich

    Biogena stellvertretend für viele andere Firmen

    Der Rotary Club Traun

    Viele EinzelspenderInnen und PatInnen, die uns seit Jahren treu und hilfreich sind

  • 2018

    Neue Strategie - Fokus auf Stipendien

    Unter dem Motto „Bildung kostet täglich“ versuchen wir vermehrt Menschen für Patenschaften zu gewinnen und bieten den jungen Mädchen und Burschen Unterstützung in Form von Stipendien an.

    Samstag 5. Mai 2018: Little Flower nimmt beim Integrationslauf „ONE MILE FOR A SMILE“ teil. Little Flower ist mit 100 Startnummern am Start und damit die NGO mit den meisten LäuferInnen.

    Oktober 2018:Der Kinderfonds Faber Castell spendet 7.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

  • 2017

    Preise, Abschlüsse und viel Veränderung

    Sonntag, 29. Januar 2017:  In der Sendung Orientierung/ORF 2  wird ein ausführlicher Beitrag über Little Flower gezeigt.

    Hier finden Sie den Link zum ORF Film von Gernot Stadler, in dem Peter Erlebach zu Wort kommt und von unseren Aktivitäten erzählt.

    Februar 2017: Claudia Vilanek fliegt mit Karl Koman nach Indien

    Die Themen: Die Fortführung des WoundEX Projektes und das Bestreben, das Wundpflaster in Little Flower zu produzieren, brauchen Karl Komans Einsatz vor Ort.  Weiters sind Besprechungen in Sachen Schulbau mit Fatima Alvaro notwendig.

    Dominik Abbrederis, den Leiter der Basehabitat Baustelle, und die StudentInnen vor Ort zu erleben, die ersten Wohnhäuser zu sehen, ist eine Bereicherung. Damit werden Familien, die heute in desolaten Quartieren leben, endlich Wohnraum vorfinden, der sie vor Wind und Wetter schützt.

    Juli 2017: Die Wohnhäuser werden fertiggestellt, die letzten StudentInnen reisen ab, Little Flower unterstützt mit 10.000 €.

    15. August 2017: Verleihung des Verdienstkreuzes des Landes Tirol an Claudia Vilanek. Zum Video

    Innerhalb des Vorstandes einigen wir uns auf einen neuen Fokus: Wir wollen uns von nun an, ganz auf die junge Generation der leprakranken Eltern konzentrieren und deren weitere Ausbildung nach der Pflichtschule gewährleisten. Dazu schweben uns Stipendien vor.

    Dieser Schritt wurde wichtig, nachdem das Management von Little Flower Indien andere Wege gehen will, die wir nicht mittragen wollen und können. Um den Menschen, und vor allem der nächsten Generation in unserer Unterstützung treu zu bleiben und unseren Spendern, die durch ihre Patenschaften schon über Jahre die Kinder unterstützen, im Wort zu bleiben, bietet sich dieses Stipendiensystem an. Uns gibt es eine Chance, neue Wege zu gehen und damit auch neue Herausforderungen zu bewältigen.

    Es beginnt eine Zusammenarbeit mit Neeraj Kumar in Patna, der dieses Ansinnen mit uns teilt und eine Organisation dafür in Indien aufbaut. Es folgen zahlreiche Recherchen, ein Learning from the best, Erkundigungen einholen, wie es andere Organisationen machen, das Abstimmen auf unsere Situation und unsere Möglichkeiten.

    Fürs erste Jahr übernehmen wir für 20 StudentInnen und Studenten die Studienkosten und für 24 Schüler und Schülerinnen die Kosten für Ten plus two, die letzten zwei Schuljahre vor der Collegereife.

    Oktober 2017: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 5.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

    Dezember 2017: Claudia Vilanek und Waltraud Martius reisen nach Indien zur ersten  Strategie- und Organisationsabstimmung. Wir sind ein kleines, schlagkräftiges Team mit Neeraj und Reema Kumar (Little Flower Children Educational Trust/LFCET) mit Shiv als Assistenten und Kontakthalter zu allen StudentInnen und einem Beratungskomitee vor Ort. Außerdem unterstützt uns Sandeep Kumar, ehemals Dorfbewohner, heute selbst Krankenpflegeausbilder in einem großen Krankenhaus in Patna.

  • 2016

    Benefizkonzert und viele Projekte in Little Flower

    Juli 2016: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 9.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

    30. Juli 2016: Benefizkonzert in Bregenz mit einem Ensemble der alten Musik rund um Christian Ladurner Wiener Symphoniker. Ingrid Amon führt durch den Abend.

    Viele Schalaktionen in ganz Österreich rund ums Jahr in unterschiedlichen Kontexten

    Herbst 2016: Little Flower Österreich erklärt sich bereit, einen Schulbau in Little Flower zu finanzieren und stellt mit Fatima Alvaro die Bauleiterin, die auch die Pläne dazu macht.

    Das Land Salzburg unterstützt den geplanten neuen Schulbau mit 12.000 €.

    Dezember 2016:  Das jährliche Spendenvolumen liegt bei 175.000 €.

  • 2015

    PHOOLNA eröffnet

    Februar 2015: Besuch von Claudia Vilanek in Little Flower, gemeinsam mit dem Fotographen Wonge Bergmann aus Deutschland/Frankfurt sowie dem neuen Mitglied im Vorstand, Peter Erlebach.

    Themen: Bauprojekt Phoolna, das in die Endrunde geht, Schals – neue Bestellungen, Kataloge und Strategien, WoundEX – Reaktionen und Einschätzungen Feed-back von den Studentinnen Wonge Bergmann schenkt uns ein umfassendes Fotoshooting im ganzen Projekt mit allen Abteilungen.

    3. Juli 2015: Beachparty Little Flower – 120 Gäste, 7.000 € Spenden. Wir dürfen Landesrätin Martina Berthold in diesem Rahmen die Studie über Wundheilung mit dem neuen Wundpflaster Woundex überreichen und über die Hintergründe der Studie und alle weiteren Pläne von Simone Schöndorfer (Zum Video) und Karl Koman erfahren.

    August 2015: Claudia Vilaneks Besuch in Little Flower: Sebastian Vilanek und Iris Nöbauer übergeben stellvertretend für alle StudentInnen der Kunstuni Linz das Lehrerhaus Phoolna an Little Flower. Alle Arbeiter werden in Little Flower gefeiert und das ganze Dorf ist stolz und voll Freude, das Lehrerhaus nach drei intensiven Baujahren zu  eröffnen.

    November 2015: Es beginnt eine neuerliche Recherche für ein zweites Bauprojekt, mit einer Studentengruppe der Kunstuni Linz. Diesmal sollen es Wohnungen für die Dorfbewohner sein, wo einige in sehr desolaten Bedingungen leben. 

    Dezember 2015: Mit der Vorlage des Endberichts des Bauprojekts PHOOLNA erhalten wir für den Bau weitere 10.000 € von der Oberösterreichischen Landesregierung für den Bau.

    Der Kinderfonds Faber Castell spendet 9.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower.

    Die Summe der monatlichen Patenschaften sichert uns ein Spendenvolumen von 32.000 € im Jahr.

  • 2014

    WoundEX, Fortschritte auf der Baustelle PHOOLNA

    März – Juni 2014: Little Flower Bauprojekt Phoolna (Aufblühen) bei der Ausstellung im Mumok in Wien „Think global build social“ 14.3. – 30.6.2014.

    Juli 2014: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 8.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

    August/September 2014: Claudia Vilanek auf Besuch in Little Flower:

    Vorbereitung einer großen Anwenderbeobachtung, wo WoundEX als neue Wundauflage an 100 Patienten getestet wird. Karl Koman und Simone Schöndorfer zeichnen für dieses Projekt verantwortlich und reisen dafür ab Oktober für einige Monate nach Little Flower.

    Fortschritte auf der Baustelle PHOOLNA- hier arbeiten die 15 Arbeiter unter Supervision aus Linz mit hohem Einsatz. Es ist eine große Baustelle ohne Maschinen, die entsprechend lange Zeit in Anspruch nimmt.

    Viele Schalveranstaltungen mit ihrem Höhepunkt im Herbst und in der Vorweihnachtszeit in ganz Österreich – unsere Little Flower Botschafter sind in aller Munde und helfen zur Verbreitung unseres Anliegens.

    Schulkooperationen helfen und zeigen sich sehr kreativ, so das BRG in der Au/Innsbruck nach entsprechenden Unterrichtseinheiten und einer Projektarbeit: http://bit.ly/littleflowerschaltechnik

    Jahresende 2014: Das Spendenvolumen für Little Flower seit dem Start 1983 erreicht 1,3 Millionen Euro.

  • 2013

    Bislang Spenden stärkstes Jahr mit 190.000 €

    Mit 190.000 € Spenden im Jahr ist 2013 das bislang Spenden stärkste Jahr in der Geschichte der Unterstützung von Little Flower. Dazu leisten die Schals aus Indien einen wesentlichen Beitrag. Wir können damit den 60 ArbeiterInnen in der Weberei ihr monatliches Einkommen sichern.

    Darüber hinaus steigt die Anzahl der Patenschaften in Form regelmäßiger Daueraufträge auf 75. Weiters unterstützen uns viele Baufirmen mit Spenden und Sachleistungen bei unserem Bauprojekt „Lehrerhaus Phoolna“. Auch die Online – Schalgalerie findet immer mehr Interessenten.

    In all diesen Projekten liegt das Herzblut und Engagement eines sehr engagierten Vorstands: Neben Claudia Vilanek zeichnet vor allem Waltraud Martius mit viel Know how und Kontakten für diesen Erfolg verantwortlich, wie auch Milan Mohammad und Albert Mayr. Und darüber hinaus der unglaubliche Einsatz der StudentInnen der Architektur der Kunstuni Linz unter der Leitung von Herrn Prof. Roland Gnaiger. In Gruppen verbringen nahezu durchgängig StudentInnen Monate am Bau in Little Flower und prägen das Dorfbild.

    7. Juni 2013: Die ArchitekturstudentInnen aus Linz fahren nach Frankfurt zur Eröffnung der Ausstellung im DAM (Deutsches Architekturmuseum) Frankfurt „Think global, build social. Architecture for a better world“ und stellen dort ihr Modell Little Flower PHOOLNA vor.  Es ist bis 1. September dort zu sehen, im Anschluss reist es ins Mumok nach Wien. In Indien lenkt Kabita Battharai die Geschicke des Dorfes. Durch die Baustelle können wir vielen Jugendlichen aus dem Dorf Arbeit geben und ihnen ein Learning on the job ermöglichen.

    Juli 2013: Little Flower Schalgalerie sorgt für Schals online rund um die Uhr. Peter Erlebach hat hier viele Stunden Arbeit und Know how investiert.

    Oktober 2013: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 8.000 € für die Schulbildung der Kinder von Sunderpore/Little Flower

    Das Land Oberösterreich unterstützt das Bauprojekt PHOOLNA mit 15.000 €.

    Das Land Salzburg unterstützt die erste Recherche zur Wirkung eines Wundpflaster in Little Flower mit 12.000 €. Damit kann in der Folge eine Studie an 100 Patienten durchgeführt werden.

  • 2012

    Ereignisse und Aktivitäten überstürzen sich

    Februar 2012: Dreizehnte Projektreise von Claudia Vilanek mit jungen ArchitekturstudentInnen der Kunstuniversität Linz, die im Dorf einen Masterplan erarbeiten, um den Bedarf der DorfbewohnerInnen zu erheben und diese weiteren Entwicklungen in entsprechenden nächsten baulichen Maßnahmen zu erfassen.

    Hier wird der Grundstein für eine jahrelange Kooperation mit der Kunstuni Linz/Architektur gelegt.

    Nach einer universitätsinternen Planungsphase der ArchitekturstudentInnen erklärt sich Little Flower Österreich bereit, das erste Bauprojekt in Lehmbauweise in Indien zu finanzieren.

    Juni 2012: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 7.000 € für die Schulbildung der Kinder von Sunderpore/Little Flower

    Juli 2012: Claudia Vilanek und Sebastian Vilanek, der im Anschluss die Gruppe der ArchitekturstudentInnen organisiert und die Bauleitung übernimmt, fliegen für letzte Abstimmungsgespräche bezüglich des Bauprojektes Phoolna nach Little Flower.

    16. August 2012: Benefizkonzert in Mattsee mit Rahmen des Diabelli Sommers mit dem Wiener Geigenquartett unter der Moderation von Ingrid Amon – mit 11.600 € Spenden ein großer Erfolg. Viele Schalevents in unterschiedlichen Orten Österreichs machen es möglich, die Schals aus Little Flower zu modischen Botschaftern der Menschen im Projekt zu machen. Die „Schal -Mania“ boomt in bunten Farben und lässt uns viele Menschen erreichen.

    Little Flower Österreich verspricht, die Finanzierung von 140 neuen Betten im Krankenhaus in Little Flower zu übernehmen und beginnt dafür einen eigenen Spendenaufruf. Dafür allein braucht es 40.000 €.

    5. Oktober 2012: Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich an Claudia Vilanek

    Der Herbst steht im Zeichen der Organisation der Baustelle in Indien mit der ersten StudentInnengruppe vor Ort. Sehnsüchtig warten alle auf das Eintreffen eines Containers voll wertvoller gespendeter Werkzeuge.

    20. Oktober 2012: ORF Beitrag zu Little Flower Bauprojekt in „Salzburg heute“

    22. Oktober 2012: Pro Caritate Verdienstzeichen des Landes Salzburg an Claudia Vilanek

    15. November 2012: Erstmals erreicht Little Flower Österreich die steuerliche Absetzbarkeit ihrer Spenden – hierfür zeichnet in erster Linie Milan Mohammad als Kassier des Vereins verantwortlich – ein Meilenstein ist gesetzt.

    Eine neue Website http://littleflower-india.org bietet uns neue Möglichkeiten der Berichterstattung in Form eines Blogs, eine Facebook Seite wird eingerichtet und ein aktiver Vorstand, dem neben Waltraud Martius auch Peter Erlebach und Milan Mohammad angehören, macht uns zu einem sehr schlagkräftigen Team mit vielen spezifischen Kompetenzen, die wir punktgenau einsetzen können.

    Zahlreiche Herbst- und Vorweihnachtsveranstaltungen lassen uns unsere Aktivitäten vor Ort und unsere Schals präsentieren. Dafür können wir auch Banken, Privatpersonen, Apotheken, Geschäften und Lokale gewinnen.

    Das Land Salzburg unterstützt unser Bauvorhaben PHOOLNA mit 10.000 €.

    Das Spendenvolumen 2012 erreicht über 135.000 €.

  • 2011

    Trauer um Bruder Christdas & 30 Jahre Little Flower

    27. Juli 2011: Bruder Christdas, Gründer und Vertreter von Little Flower Indien, stirbt mit 75 Jahren und hinterlässt gut 1.200 Dorfbewohner und etwa 2.000, die im Laufe der Jahre das Krankenhaus aufsuchten und hier Betreuung und Unterstützung fanden. Sie alle bezeichneten ihn gern als ihren Baba/Vater.

    August 2011: Claudia Vilanek fliegt nach Indien, um die Menschen in Little Flower bei den nächsten Schritten zu unterstützen. Eine Consulterin für NGOs aus Nepal, Kabita Battarai, die Bruder Christdas in den Monaten vor seinem Tod schon um seine Nachfolge gebeten hat, übernimmt die Leitung von Little Flower in einer sehr schweren Zeit.

    August 2011: Der Kinderfonds Faber Castell spendet 10.000 € für die Schulbildung der Kinder von Little Flower

    21. November 2011: Little Flower feiert seinen 30. Geburtstag.

    1.200 BewohnerInnen feiern im Dorf, 140 stationäre PatientInnen im Krankenhaus, 2.000 Patienten und Patientinnen, die ambulant betreut werden, eine große Viehzucht und Landwirtschaft, eine Weberei, es ist ein buntes Treiben! Zusammenhalt und Dankbarkeit ist den Menschen in ihre Gesichter geschrieben und lässt sie stolz diesen Geburtstag feiern.

    Little Flower Österreich hat seit dem Jahr 1983 all diese Entwicklungen mit 740.000 € unterstützt.

  • 2010

    Letzte Begegnung mit Bruder Christdas

    Bruder Christdas berichtet über die Entwicklungen in Little Flower: mit dem Geld aus Little Flower Österreich war es möglich, neben allen laufenden Kosten auch zwei Jeeps zu kaufen, einen Traktor und zwei weitere Wasserpumpen. Auch die Milchkühe, die an Maul- und Klauenseuche verstorben sind, konnten ersetzt werden. 300 Liter Milch kann täglich gemolken werden und das ist eine wichtige Einnahmequelle für das Dorf.

    Dezember 2010: Claudia Vilaneks elfte Projektreise, diesmal in Begleitung von Waltraud Martius, die von diesem Zeitpunkt an tatkräftig und mit all ihrer Kompetenz als Beraterin und Unternehmerin in die Arbeit für Little Flower einsteigt. Sie tritt in der Folge in den Vorstand ein und unterstützt tatkräftig.

    Dieser Besuch ist gleichzeitig die letzte Begegnung mit Bruder Christdas, der schon sichtlich geschwächt und gezeichnet ist von Alter und Krankheit.

  • 2009

    Höhen und Tiefen, Trauer um Nora Reiter

    Keine Entspannung in Sicht: Bruder Christdas informiert Claudia Vilanek, dass monatlich 8.000 € in der Kasse fehlen. Die Situation ist zum Verzweifeln. Umso aktiver wird das Engagement in Österreich. Es finden drei Benefizkonzerte statt: in Salzburg, in Wien und in Bregenz. Die Schals sind dabei als fixer Bestandteil immer dabei und wir können von dieser neuen Möglichkeit der Arbeitsplatzsicherung in Little Flower berichten.

    Die Patenschaften in Form von fixen Daueraufträgen steigen auf 59, und stellen einen Betrag dar, mit dem fix pro Monat zu rechnen ist.

    Juli 2009: Nora Reiter stirbt. Mit ihrem Engagement als junge Studentin begeisterte sie sich für Little Flower und eroberte schnell die Herzen der Menschen im Dorf. Zweimal besuchte sie das Dorf an der Grenze zu Nepal, mit 21 Jahren starb sie bei einem tragischen Unfall. Bis heute hängen Fotos von Nora in Little Flower und wird ihrer gedacht.

    Dezember 2009: Es ist gelungen, 81.000 € für Little Flower zu sammeln und damit nahezu zur Gänze das große Loch zu stopfen, das so viel Sorge bereitet hat.

    Bruder Christdas wird zum Mann des Jahres 2009 von der indischen Zeitung „The week“gewählt. Die Preisverleihung findet in großem Rahmen in Mumbay statt.

  • 2008

    Benefizkonzert - wir wagen Großes

    08. Februar 2008: Benefizkonzert im Salzburger Republik mit Pentaphonix, Merry Poppins und 700 begeisterten Gästen. Der Reinerlös von 30.000 € geht an Little Flower, Berichte im ORF und allen Salzburger Zeitungen. Dabei können wir nun auch erstmals im größeren Stil Seidenschals aus Little Flower präsentieren und dafür reges Interesse wecken.

    Mit dem Benefizkonzert kann ein wesentlicher Beitrag geleistet werden, um Little Flower über die schwere finanzielle Krise zu helfen. In Little Flower sind es mittlerweile 300 SchülerInnen und Schüler, die die sechsjährige Grundschule besuchen. Diese kommen zum einen aus dem Dorf selbst, zum anderen aus den 21 Kolonien, für die Little Flower darüber hinaus verantwortlich ist.

    In Österreich beginnt die Werbung um Patenschaften: 1 € pro Tag und SchülerIn in Form eines fixen Dauerauftrags würde den entscheidenden Unterschied machen.

    Juli 2008: Zehnte Projektreise von Claudia Vilanek nach Indien mit Sohn Lukas und der jungen Photographin Annette Zwirchmayr. In der Folge entsteht der Geburtstagskalender mit Fotos von Little Flower.

  • 2007

    Little Flower bekommt eine Homepage

    Herbst 2007: Erste Homepage für Little Flower www.littleflower.at, unser Geschenk an Little Flower`s 25. Geburtstag und ein wichtiger Schritt in Richtung Digitalisierung

    Anlässlich dieses Festes werden in Little Flower alle Häuser neu gestrichen und alle Dorfbewohner bekommen ein Geschenk in Form neuer Sarees für die Frauen und neuer Lungis für die Männer.

    Die finanzielle Situation bleibt sehr schwierig, als gute Nachricht kann der Ausbau der Weberei gewertet werden, der Vielen Arbeit schafft. Die große Herausforderung besteht nun darin, Absatzmärkte für diese Produkte zu finden.

  • 2006

    Little Flower in großer Finanznot

    In diesem Jahr gerät Little Flower in eine dramatische finanzielle Situation, da der Hauptsponsor, das damalige kanadische Leprahilfswerk „Leger Foundation“ seine Zahlungen radikal kürzt. In Indien wurden in der Zwischenzeit die Zinsen für Geldeinlagen um die Hälfte reduziert, sodass der Finanzpolster, den Bruder Christdas für die Zukunft des Projekts schaffen wollte, nicht in dem ursprünglich errechneten Maß angestiegen ist, und damit ein Defizit von ca. 80.000 € in diesem Jahr auszugleichen ist. Eine riesige Herausforderung für das kleine Dorf!

    Nun geht es darum, neue Möglichkeiten für Spendenzuwendungen zu finden, um den Menschen aus dieser Krise zu helfen.

    Aus Österreich sind bis zu diesem Zeitpunkt seit 1983 in Summe 426.216 € Spenden nach Little Flower/Indien geflossen.

  • 2005

    Salzburger Nachrichten

    Juli 2005: Neunte Projektreise von Claudia Vilanek nach Indien mit Sohn Benedikt und Nora Reiter.

    24. Dezember 2005: großer Artikel in den Salzburger Nachrichten über Little Flower in der österreichweiten Wochenendausgabe „Die verleugnete Krankheit“

  • 2003

    Reise nach Little Flower

    Dezember 2003: Achte Projektreise von Claudia Vilanek nach Little Flower/Indien mit Sohn Sebastian

  • 2000

    Reise nach Little Flower

    Dezember 2000: Siebte Projektreise nach Little Flower mit Sohn Lukas

    Über regelmäßige Rundbriefe und Vorträge verbreitet sich die Idee von Hilfe zur Selbsthilfe in Little Flower und es gelingt, mehr und mehr Spender zu gewinnen. Vorträge finden in Schulen, Pfarren, Vereinen und Serviceclubs statt.

  • 1998

    Fernsehauftritt bei "Willkommen Österreich"

    Mai 1998: Neben Zeitungsberichten und lokalen Radiointerviews kommt es zu einem ORF Fernsehbericht in der Sendung „Willkommen Österreich“

    Claudia Vilanek informiert den Kreis der SpenderInnen regelmäßig durch Rundbriefe über die Entwicklungen in Little Flower, hält Vorträge und persönliche Kontakte.

    Es beginnt eine fruchtbare Zusammenarbeit mit Rosemarie Ott, Salzburger Textilkünstlerin, die die Seide von Little Flower zu Wandbehängen und schönen Textilbildern verarbeitet. Bei zahlreichen Ausstellungen kann auf die Menschen in Little Flower aufmerksam gemacht werden und sich der Kreis der Interessierten vergrößern. Darüberhinaus können wir auf diese Weise erste Seide aus Little Flower beziehen und verarbeiten. Es ist der Anfang eines großen Experiments.

  • 1997

    Reise nach Indien

    Sechste Projektreise von Claudia Vilanek nach Indien mit Sohn Benedikt.

  • 1996

    Reise nach Little Flower

    Dezember 1996: Fünfte Projektreise von Claudia Vilanek nach Indien mit Sohn Sebastian.

    Es geht ihr darum, sich regelmäßig ein aktuelles Bild vor Ort zu machen, die Entwicklungen mit eigenen Augen zu sehen und Gespräche mit vielen im Dorf zu führen. Nur so können die Berichte an die SpenderInnen authentisch sein und ist das Vertrauen in die Zusammenarbeit gewährleistet.

    Gleichzeitig ist es Claudia Vilanek ein Anliegen, ihren Söhnen diesen Ort und die Situation von Menschen, die so sehr am Rande der Gesellschaft leben, näher zu bringen und sie mit ihrer Arbeit vertraut zu machen. So nimmt sie in Zukunft immer jeweils einen der drei mit auf ihre Reise.

  • 1994

    Ein Fernsehauftritt und die vierte Projektreise nach Indien

    März 1994: ORF Fernsehauftritt in „Österreich heute“

    Zu Gast bei Ingrid Amon berichtet Claudia Vilanek vom Lepradorf Little Flower und erzählt von ihrer Begeisterung für das Dorf und die Menschen.

    Juli 1994: Im heißen indischen Sommer reist Claudia Vilanek nach einigen Jahren wieder ins Projekt – Familie, kleine Kinder und Berufstätigkeit verringern die zeitlichen Ressourcen. Dazwischen bleibt der Informationsaustausch über lange Briefe aufrecht, Vortragstätigkeit, Medienarbeit, Schulbesuche mit der Fotoausstellung und Berichte über Little Flower im Rahmen des Schulunterrichts.

    In dieser Zeit diskutiert Claudia Vilanek ausführlich die Chance des Aufbaus einer Weberei im Lepradorf und die Möglichkeit der Unterstützung bei Vertriebsaktivitäten durch den Verein in Österreich. Erste Versuche sind die Folge dieses Aufenthalts.

    Immer wieder melden sich freiwillige Helfer und Helferinnen, um einige Monate in Little Flower mitzuarbeiten.

    Auch dies fordert Betreuung und Unterstützung.

  • 1989

    Reise nach Little Flower

    November 1989: Dritte Reise von Claudia Vilanek nach Little Flower, diesmal mit ihrem zweitgeborenen Sohn Benedikt, der damals eineinhalb Jahre alt war. Sie wurde begleitet von zwei Freundinnen, die bis heute große, konstante Unterstützerinnen für die Leprakranken und ihre Familien sind.

    Neben der Arbeit in Little Flower nützt sie diese Reise zur Recherche für Ihre Diplomarbeit, die sich um die psychosoziale Situation der Frauen in Indien dreht.

    In Little Flower hatte sich viel verändert. Vielen Lehmhütten sind stabileren kleinen Häuser gewichen, die Möglichkeiten zur Arbeitsbeschaffung in Landwirtschaft, Milchwirtschaft und Bauarbeiten hat sich verstärkt. Für diese und andere Arbeiten bekommen die Menschen im Dorf regulären Lohn und werden unabhängig von ehemaligen Betteltouren in die nahegelegene Stadt Raxaul.

    Auch das kleine Lehmhüttenspital ist einem größeren, stabileren Krankenhaus mit 120 Betten gewichen.

  • 1988

    „Doktor-Bruno-Kreisky-Preis"

    Juli 1988: Verleihung des „Doktor-Bruno-Kreisky-Preis für Verdienste um die Menschenrechte“ an Claudia Vilanek mit entsprechender Medienberichterstattung.

  • 1986

    Erster ORF Fernsehauftritt

    Dezember 1986: ORF Fernsehauftritt in der Sendung „Fröhlich am Samstag“, wo Claudia Vilanek über ihre Arbeit für die Leprakranken in Bihar/Indien berichtet

  • 1985

    Zweite Reise nach Little Flower und eine große Anerkennung

    Das Dorf wächst, immer mehr Lepra kranke Menschen fühlen sich von den Hilfsmaßnahmen angezogen, Bruder Christdas, der Leiter des Projekts beginnt, andere Kolonien in den Verein Little Flower zu integrieren, zuletzt sind es 21, die unter dem Schirm von Little Flower stehen. Es wird an einem Teichaushub gearbeitet und vielen andere Bauprojekten, um den Menschen Arbeit zu geben. Die Landwirtschaft und Viehzucht nimmt Fahrt auf, Milch wird erfolgreich verkauft und wird in der Umgebung zu einem Botschafter von Little Flower und einer Möglichkeit zur Aufklärungsarbeit in der Bevölkerung.

    Februar 1985: Claudia Vilanek erfüllt ihr Versprechen an die Leprakranken und an Bruder Christdas, wiederzukommen und wird begrüßt wie eine alte Freundin.

    18. Dezember 1985: Verleihung des „Eduard-Wallnöfer-Preises für die mutigste Initiative des Landes Tirols“ an Claudia Vilanek für den Aufbau einer Hilfsorganisation für ein Lepraprojekt in Indien.

    Die Auszeichnung bewirkt ein großes Medienecho und viel Aufmerksamkeit in Tirol. Einladungen zu Vorträgen sind die Folge und Claudia Vilanek tourt mit ihren Bildern und ihrer Geschichte durchs Land. Die Zahl der interessierten Spender und Spenderinnen wächst.

  • 1984

    Erste Vorträge in Österreich

    Die Eindrücke des ersten Aufenthalts in Little Flower sind zu aufwühlend und lebendig, um sie einfach in ein Fotoalbum zu kleben, die Nachfrage und das Interesse des Umfeldes ihrer Heimat zu groß.

    Radioberichte, Vorträge in diversen Gemeinden Tirols und anderen Bundesländern, eine Fotoausstellung in der Schalterhalle der Sparkasse Innsbruck-Hall über Little Flower und viele weitere Ausstellungen sind eine logische Konsequenz aus dem Erlebten. Und es gelingt, einen wachsenden Kreis an Menschen für Little Flower zu begeistern und zum Spenden zu bewegen.

    Die Unmittelbarkeit der Begegnung mit Claudia Vilanek als junger Studentin und Botschafterin des Lepradorfes, sowie die Sicherheit, dass alle Spenden ohne weitere Abzüge an Verwaltungskosten etc. bei den Menschen landen würden, überzeugt viele. Diesem Grundsatz ist der Verein in einem Höchstmaße bis heute treu geblieben.

  • 1983

    Eine Reise, die nachhaltig verändert

    Februar – Juli 1983: Claudia Vilanek verbringt nach ihrer Matura in Innsbruck ein halbes Jahr im Lepradorf Little Flower. Sie unterstützt in diesen Monaten den Aufbau der ersten Schule durch Unterrichten, sie arbeitet im kleinen Lepraspital mit und in der Gesamtorganisation des Projekts Hand in Hand mit dem Gründer von Little Flower, Bruder Christdas. Sie findet dort Familie und Heimat, und eine Verwurzelung im Herzen, die ihr Leben für alle Zukunft prägen sollte.

    Bruder Christdas war ein katholischer Priester, der selbst aus Südindien stammte.

    Zutiefst berührt von einem Erlebnis mit einem Leprakranken während seines Studiums, beschloss er, sich als Priester ganz dieser Arbeit und Heilung von Leprakranken zu widmen und kam 1981 nach Sunderpore. Dort gründete er den Verein Little Flower.

    Die Eindrücke, die Claudia Vilanek im Juli 1983 mit nach Hause brachte, bestimmten nachhaltig ihr Leben. So kam es im Anschluss zur Gründung des Vereins „Little Flower in Österreich“ und zu vielen Aktivitäten, um Menschen für das Projekt zu gewinnen und zu begeistern. Auf diese Weise entstand schon damals eine Community von HelferInnen, die durch Spenden ihre Solidarität zeigten – einige Daueraufträge von damals sind noch heute aktiv – eine enorme Hilfe für Little Flower seit so vielen Jahren!

    Und so stimmt wohl der Satz, wie es Claudia Vilanek einmal formulierte: „Lepra ist ein Bakterium, aber Little Flower ist ein Virus … und in diesem Sinne Vorsicht: Er ist höchst infektiös! Einmal angesteckt, kommt man schwer von ihm los!“

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Kontakt

Mag. Claudia Vilanek

Ringweg 20
5400 Hallein
Austria

Mobil: +43 664 38 66 377

vilanek@littleflower-india.org

Spendenkonto

Name: Verein Little Flower

Bank: Bawag P.S.K

IBAN: AT80 1400 0563 1074 8736

BIC: BAWAATWW

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